Entspannte Nächte

Entspannte Nächte - 5 effektive Tipps, damit dein Baby besser schläft

Wenn dein Baby nachts partout nicht schlafen will, bist du damit nicht allein. Viele Eltern kennen dieses Problem in den ersten neun bis zwölf Monaten nach der Geburt. Mit den folgenden fünf einfachen Tipps können deine Nächte wieder erholsamer werden, und auch dein Baby kann entspannt durchschlafen:

Inhaltsverzeichnis

1. Verhindere das Aufwachen deines Babys

Wenn dein Baby nachts hungrig wird, lässt sich dies meistens schon eine halbe Stunde vorher feststellen. Indem du dein Kind in diesem Zeitraum stillst, verhinderst du, dass es richtig wach wird. Falls dein Baby noch keinen festen Rhythmus hat, ist es am besten, wenn du im selben Raum schläfst, sodass du sofort reagieren kannst.

2. Lass dein Baby im Elternbett schlafen

Wenn dein Baby nachts ständig im eigenen Bett aufwacht, solltest du in Betracht ziehen, ob es sinnvoll ist, wenn es mit dir im Elternbett schläft. Auf diese Weise musst du nicht ständig aufstehen und kannst dein Kind schnell beruhigen, bevor es richtig wach wird. Auch das Stillen lässt sich so bequem im Liegen durchführen. Durch das gemeinsame Schlafen wird dein Baby dich seltener aus dem Tiefschlaf reißen und eure Schlafphasen können sich angleichen.

3. Schaffe Distanz bei unruhigem Schlaf

Falls dein Baby dich nachts aufweckt, weil es sich hin und her wirft oder tritt, kann es sinnvoll sein, etwas Abstand zwischen euch zu schaffen. Beginne damit, dein Kind im Beistellbett schlafen zu lassen, und arbeite darauf hin, dass es wieder in seinem eigenen Zimmer schläft, sofern keine körperlichen Ursachen für den unruhigen Schlaf vorliegen.

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4. Unterscheide Tag und Nacht

Manche Babys können auch nach zwei bis drei Monaten noch nicht zwischen Tag und Nacht unterscheiden. Daher ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass in der Nacht andere Bedingungen herrschen als am Tag. Das Schlafzimmer deines Babys sollte gut abgedunkelt sein. Es ist ratsam, dass dein Baby tagsüber in einem anderen Zimmer schläft. Nachts sollte nicht gespielt und möglichst wenig gesprochen werden. Versuche nachts möglichst ohne Wickeln auszukommen. Sollte ein Windelwechsel notwendig sein, sollte dies nur bei gedimmtem Licht und in Stille erfolgen. Wenn du dein Baby wickeln kannst, während es tief schläft, wird es möglicherweise einfach weiter schlafen.

5. Reguliere die Schlafdauer deines Babys

Manche Babys sind nachts einfach nicht müdig, weil sie tagsüber zu viel schlafen. Dokumentiere, wann und wie lange dein Kind schläft und wie lange es jeweils zum Einschlafen braucht, um herauszufinden, wie viel Schlaf es tatsächlich benötigt. Anhand dieser Aufzeichnungen kannst du den Schlafplan optimal anpassen.

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